
By Dr. med. Leonhard Koeppe (auth.)
Read or Download Die normale Histologie des lebenden menschlichen Glaskörpers, seiner angeborenen und vom Alter abhängigen Veränderungen im Bilde der Gullstrandschen Nernstspaltlampe: Habilitationsschrift der medizinischen Fakultät der vereinigten Friedrichs-Universität H PDF
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IV Fettgehalt, Waschmittel und Reinigungsgerate zur Verfugung stehen. Da gerade die Seife eines der wichtigsten Mittel zur Forderung der Reinlichkeit und damit zur Seuchenverhutung ist, aber ihre derzeitige Zuteilung ungenugend ist, sollte eine ver mehrte Seifenzuteilung an die Bevolkerung erfolgen. Infolge der nach dem Kriege eingetretenen Verk appung der Rohstoffbasis einer Reihe von Desinfektionsmitteln und der interzonalen Handelsbeschrankungen sind manche alteren und bewahrten Desinfektionsmittel oft nicht oder nur in unzureichender Menge erhaltlich.
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Die echten, optisch leeren Spalträume zwischen den Faserbündeln sind nun aber tatsächlich mit wasserklarer Flüssigkeit ohne optisch sichtbare Elemente ausgefüllt. , wie es Berg und Erggeiet beschrieben, ist hier deshalb nicht zu sehen, weil im Bereiche des Glaskörpers eine Erwärmung durch das Spaltlicht der Lampe nicht möglich ist. Auch zeigt die Nernstspaltlampe unter normalen Bedingungen niemals in den Spalträumen frei umherschwimmende Partikel irgendwelcher Artl). Das Bild, das die Spalträume in ilirer Gesamtheit darbieten, stellt ein getreues Abbild des beschriebenen Gerüstwerkes dar.
Bb. i. Palmblattypua. mpe. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, daß die geschilderte Kreuzstruktur stets eine gewisse Unterlage bildet und immer vorhanden ist; nur auf die sichtbare Stärke und Ausbildung resp. die Färbung der die einzelnen Typen zusammensetzenden Faserkomponenten kommt es dabei an. Mit steigender Dunkeladaptation verwischt sich daher die Grenze der Typen etwas, doch wird auch dann noch dieser oder jener Typus unverkennbar sein. Es kommt nun vor, daß statt des reinen Kreuztyps ein~ mehr schräge Über- resp.
Bisweilen pendelt der Glaskörper noch ein- oder zweimal leicht hin und her, bis auch er wieder zur Ruhe kommt und die alte Lage einnimmt. Sollte sich jetzt eine andere Partie der Glaskörperoberfläche einstellen, so kann man die alte Einstellung gleich wieder erhalten, wenn man auf der Glasplatte mit dem Stative spielend hin und her geht und möglichst der Glaskörperbewegung zu folgen trachtet. 'ln Feldes sich bis dahin dem Beobachter entzogen. So kann die Begrenzungszone des Glaskörpers mit einem Male ein ganz anderes Aussehen zeigen im Sinne eines dichteren oder auch viel dünneren Maschenwerkes mit größeren Maschen, durch die man tiefer als sonst in den Glaskörper hineinsehen kann.