
By Dr. Med. Erich Ebstein (auth.), Dr. Med. Erich Ebstein (eds.)
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Anglo-friesische Runensolidi im Lichte des Neufundes von Schweindorf (Ostfriesland)
The research of mnie cash has no longer but bought the joint awareness of mnic and numismatic specialists which by myself turns out more likely to clear up the unanswered difficulties whieh they now exhibit. (C. H. V. Sutherland, Anglo-Saxon chilly Coinage within the gentle of the Crondall Hoard, S. forty) Als wir unsere Gespr? che iiber das regulate und die Bedeutung der anglo friesischen Runenmiinzen begannen, konnten wir noch nicht wissen, daB uns eines Tages der Neufund eines Runensolidus zu einer gemeinsamen Ver?
Sexualität: Lehrbuch für Biologen und Mediziner
Die Misere unseres deutschen Universitäts-und Hochschulsystems trifft den Studen ten auch und vor allem in seinem Bemühen um Vor-und Nacharbeitung der Lehr veranstaltungen: Viele Disziplinen zeichnen sich durch einen katastrophalen Mangel an geeigneten Textbüchern aus. Das Skripten-Unwesen mit seinen nachteiligen und nachhaltigen Folgen beweist es.
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- Gasabgabe von Werkstoffen ins Vakuum
- Die flüssigen Brennstoffe: ihre Gewinnung, Eigenschaften und Untersuchung
- Atmung und Beatmung: Ein Leitfaden für Schwestern und Pfleger
- Physiologie und Pathologie der Hypophyse: Referat Gehalten am 34. Kongress für Innere Medizin in Wiesbaden 26. April 1922
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Der Konig las aIle diese Briefe, indem ich neben ihm stand und unterschrieb sie. Die Zeit ist zu kurz, um Ihnen auch nur ein Wort von den tausend merkwiirdigen Dingen zu sagen, die mir der Konig gesagt hat. Von Tausend sage ich eines nur, das Sie in Bern bekannt machen mussen. Der Konig sprach mit mir von der republikanischen Verfassung, die er au Berst lobte. Sodann setzte er diese Worte hinzu: "Nos tems sont dangereux pour les Republiques. 11 n'y a que la SUisse qui se soutiendra encore longtems.
Leben Sie wohl, bester verehrungswiirdiger Mann und belialten mieh lieb. Ich schicke Ihnen mit nachstem einen psychologisch medizinischen Aufsatz -abe, den Schwindel 1) den ieh jetzo unter der Presse habe, wovon die Grundidee noch seit einer einstmaligen Unterredung mit Ihnen in meiner Seele lag. Ihr ergebenster Schiller und Freund Marcus Herz. Berlin, d. 25. November 1785. An Kant: Verehrungswiirdiger Lehrer! Sie empfangen, theurster Lehrer, durch den HE. D. Joel ein Exemplar meines Ve,suchs -abe, den Schwindel, dessen ich in meinem Briefe vom 25, Nov.
Er weiB iibrigens gar nicht, was das heiBt, fiir den kiinftigen Tag sorgen. Sein groBter Herzensfreund ist in der Welt Claudius. Ob er gleich immer in einer paradiesischen fdealwelt lebt, so ist es doch kindisch neugierig in absicht auf alles, was urn ihn vorgeht, und macht Fragen, deren Beantwortung nur dem groBten Einfaltspinsel interessant sind. In seinen Liedern gliihet indessen eine gottliche Anmuth, eine auBerst beneidenswerthe Heiterkeit der Seele,und eine ganz Lafontainische Naivete. Damit Du ihn auch durch seine Handschrift kennest, schicke ich Dir einige seiner neuesten Lieder, von seiner eigenen Hand.