
By Hans-Herbert Wellhöner
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Da er von der Existenz der Olschicht nichts weiB, 34 Allgemeine Pharmakologie ..... I \....... 5. Modellversuch zum Verteilungsvolumen rechnet er wie folgt: 10 mg Farbe eingespritzt, wiedergefunden 0,01 mg/ I, also wurde der Farbstoff mit 1000 I Wasser verdiinnt. Auch der Experimentator unseres Versuches wundert sich tiber dieses Verteilungsvolumen, das offensichtlich in das 2S-I-FaG nicht hineinpassen kann. Wir erkennen: Verteilungsvolumina iiber 1 IIkg KG kommen durch Anreicherung eines Pharmakons im peripheren Compartiment zustande.
Tabelle 5 zeigt eine Auswahl der wichtigsten Beispiele: Tabelle 5. Enzyminduktion Beschleunigung des Abbaus von durch Enzyminduktion mit Digitoxin Phenobarbital, Phenylbutazon, Rifampicin Phenobarbita~ Chloralhydrat, Glutethimid, Griseofu lvin Phenobarbital Rifampicin, eventuell auch mit Phenytoin Dicumaroltyp-Anticoagulantien Phenytoin Athinyloestradiol in oralen Contraceptiva Ausscheidung (Exkretion) Renate FUr die renale Ausscheidung haben drei Mechanismen Bedeutung: Ausscheidung glomerulare Filtration, tubulare Sekretion, und tubulare Ruckresorption nichtionisierter Molekiile.
Ab, femer yom LebensaIter und anderen Faktoren. Ihre Angabe ohne Kommentar ist nur sinnvoll, wenn fUr den gesamten klinischen Dosisbereich (und bei den durch Lebensalter oder Begleiterkrankungen vorgegebenen Bedingungen) die Elimination jederzeit proportional der Plasmakonzentration ist. Verweildauer. Bei einem neueren Verfahren fUr pharmakokinetische Rechnungen ist nicht mehr die Halbwertszeit eines Stoffes zentraler Begriff, sondem seine mittlere Verweildauer (mean residence time, MRT). Darunter versteht man die mittlere Aufenthaltsdauer eines Molekiils des Stoffes (nach seiner Resorption) im Organismus.